king’s-heart.
Where has it gone,
the heart of the gentle
Beloved?
: Smile, from outside
placed on the hesitant
roundness of cheerful fruits;
or, it may be, the moth’s
preciousness, gauze-wing, feeler …
Where, though, where is the heart
that sang them both into oneness,
the poet’s-heart?
: Wind,
invisible,
wind’s-inside.
Ô LACRIMOSA
(Trilogie, zu einer künftigen Musik von Ernst Křenek)
I
Oh Tränenvolle, die, verhaltner Himmel,
über der Landschaft ihres Schmerzes schwer wird.
Und wenn sie weint, so weht ein weicher Schauer
schräglichen Regens an des Herzens Sandschicht.
Oh Tränenschwere. Waage aller Tränen!
Die sich nicht Himmel fühlte, da sie klar war,
und Himmel sein muß um der Wolken willen.
Wie wird es deutlich und wie nah, dein Schmerzland,
unter des strengen Himmels Einheit. Wie ein
in seinem Liegen langsam waches Antlitz,
das waagrecht denkt, Welttiefe gegenüber.
II
Nichts als ein Atemzug ist das Leere, und jenes
grüne Gefülltsein der schönen
Bäume: ein Atemzug!
Wir, die Angeatmeten noch,
heute noch Angeatmeten, zählen
diese, der Erde, langsame Atmung,
deren Eile wir sind.
III
Aber die Winter! Oh diese heimliche
Einkehr der Erde. Da um die Toten
in dem reinen Rückfall der Säfte
Kühnheit sich sammelt,
künftiger Frühlinge Kühnheit.
Wo das Erdenken geschieht
unter der Starre; wo das von den großen
O LACRIMOSA
(trilogy for future music of Ernst Křenek)
I
Oh tear-filled figure who, like a sky held back,
grows heavy above the landscape of her sorrow.
And when she weeps, the gentle raindrops fall,
slanting upon the sand-bed of her heart.
Oh heavy with weeping. Scale to weigh all tears.
Who felt herself not sky, since she was shining
and sky exists only for clouds to form in.
How clear it is, how close, your land of sorrow,
beneath the stern sky’s oneness. Like a face
that lies there, slowly waking up and thinking
horizontally, into endless depths.
II
It is nothing but a breath, the void.
And that green fulfillment
of blossoming trees: a breath.
We, who are still the breathed-upon,
today still the breathed-upon, count
this slow breathing of earth,
whose hurry we are.
III
Ah, but the winters! The earth’s mysterious
turning-within. Where around the dead
in the pure receding of sap,
boldness is gathered,
the boldness of future springtimes.
Where imagination occurs
beneath what is rigid; where all the green
Sommern abgetragene Grün
wieder zum neuen
Einfall wird und zum Spiegel des Vorgefühls;
wo die Farbe der Blumen
jenes Verweilen unserer Augen vergißt.
worn thin by the vast summers
again turns into a new
insight and the mirror of intuition;
where the flowers’ color
wholly forgets that lingering of our eyes.
Ach, nicht getrennt sein,
nicht durch so wenig Wandung
ausgeschlossen vom Sternen-Maß.
Innres, was ists?
Wenn nicht gesteigerter Himmel,
durchworfen mit Vögeln und tief
von Winden der Heimkehr.
[Ah, not to be cut off]
Ah, not to be cut off,
not through the slightest partition
shut out from the law of the stars.
The inner—what is it?
if not intensified sky,
hurled through with birds and deep
with the winds of homecoming.
Jetzt wär es Zeit, daß Götter träten aus
bewohnten Dingen …
Und daß sie jede Wand in meinem Haus
umschlügen. Neue Seite. Nur der Wind,
den solches Blatt im Wenden würfe, reichte hin,
die Luft, wie eine Scholle, umzuschaufeln:
ein neues Atemfeld. Oh Götter, Götter!
Ihr Oftgekommnen, Schläfer in den Dingen,
die heiter aufstehn, die sich an den Brunnen,
die wir vermuten, Hals und Antlitz waschen
und die ihr Ausgeruhtsein leicht hinzutun
zu dem, was voll scheint, unserm vollen Leben.
Noch einmal sei es euer Morgen, Götter.
Wir wiederholen. Ihr allein seid Ursprung.
Die Welt steht auf mit euch, und Anfang glänzt
an allen Bruchstelln unseres Mißlingens …
[Now it is time that gods came walking out]
Now it is time that gods came walking out
of
Richard Bassett
Shelly Frome
Delilah Storm
Lee Savino
Sara Hess
Michael Robotham
Lisa Nicholas
Erica Ridley
Dion Nissenbaum
Zara Cox