Der Eiserne Vorhang: Die Unterdrückung Osteuropas

Der Eiserne Vorhang: Die Unterdrückung Osteuropas by Anne Applebaum

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Authors: Anne Applebaum
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Dank
    Weil die Recherche und das Schreiben dieses Buches über sechs Jahre in Anspruch nahmen, weil es Archivarbeit in mehreren Ländern Europas erforderte und weil es auf Quellen in zahlreichen Sprachen basiert, hätte es ohne die Unterstützung, den Rat und die Hilfe einiger außerordentlich großzügiger Menschen und Institutionen nicht geschrieben werden können. Ich möchte zunächst Gary Smith von der American Academy in Berlin und Mária Schmidt vom Terror Háza Múzeum und vom Institut des 20. Jahrhunderts in Budapest danken. Sie waren nicht nur meine Gastgeber in Deutschland und Ungarn, sondern auch meine wichtigsten Ratgeber bei Personen, Quellen und Kulturen. Ich danke auch dem National Endowment for the Humanities; der Scaife Foundation; der Smith Richardson Foundation; Chris DeMuth, ehemals beim American Enterprise Institute und jetzt beim Hudson Institute; Paul Gregory vom sommerlichen Russland-Workshop der Hoover Institution Archives; außerdem Richard Sousa und Maciej Siekierski von den Hoover Institution Archives, dem besten Ort der Welt, um die Geschichte des Kommunismus zu studieren. Sie alle boten zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedene Arten wichtige Unterstützung für meine Arbeit.
    Wie in der Einleitung erwähnt, erhielt ich wertvolle Hilfe bei der Übersetzung, Logistik und Recherche von zwei außergewöhnlichen Menschen, Attila Mong in Budapest und Regine Wosnitza in Berlin. Beide trugen ungeheuer viel zu meinen Verständnis der Geschichte ihrer Länder bei, wie auch zum Verständnis ihrer Verkehrsmittel, Wetterlage und Küche. Darüber hinaus halfen mir in Warschau zu unterschiedlichen Zeiten Piotr Paszkowski, Lukasz Krzyzanowski und Kasia Kazimierczuk. Ich bin meinen weiter unten genannten Interviewpartnern – »Zeitzeugen«, wie man auf Deutsch sagt – überaus dankbar.
    Unter den vielen sonstigen Historikern, Forschern und Freunden, die Rat und Hilfe anboten, danke ich in Polen Andrzej Bielawski, Władysław Bułhak, Anna Dzienkiewicz, Anna Frąckiewicz, Piotr Gontarczyk, Stanisław Juchnowicz, Krzysztof Kornacki, Wanda Kościa, Andrzej Krawczyk, Marcin Kula, Józef Mrożek, Andrzej Paczkowski, Ładysław Piasecki, Leszek Sibila, Teresa Starzec, Dariusz Stola, Andrzej Wajda, Andrzej Żak und Marein Zaremba.
    In Ungarn danke ich Margit Balogh, Barbara Bank, Magdolna Baráth, Ferenc Erős, Tibor Fabinyi, Pál Germuska, György Gyarmati, Gábor Hanák, Sándor Horváth, Sándor M. Kiss, Szilvia Köbel, Erszébet Kozma, Sándor Ladányi, Bea Lukács, Judit Mészáros, Adrienne Molnár, Zorán Muhar, Zoltán Ólmosi, Mária Palasik, István Papp, János Pelle, Iván Pető, Attila Pók, János Rainer, István Rév, Csaba Szabó, Éva Szabó Kovács, Ferenc Tomka, Krisztián Ungváry, Balázs Varga und Márta Matussné Lendvai in Dunaújváros. Besonderen Dank an Tamás Stark und besonders Csilla Paréj vom Terror Háza Múzeum.
    Mein Dank in Deutschland gilt Jochen Arntz, Jörg Baberowski, Marianne Birthler, Zsuzsa Breier, Jochen Cerny, Thomas Dahnert, Reiner Eckert, Christoph Eichorn, Roger Engelmann, Eckhart Gillen, Gisela Gneist, Manfred Görtemaker, Frank Herold, Günter Höhne, Gunter Holzweißig, Dirk Jungnickel, Anna Kaminsky, Romy Kleiber, Michael Krejsa, Vera Lemke, Andreas Ludwig, Ulrich Mählert, Marko Martin, Peter Pachnicke, Christel Panzig, Ingrid Pietrzynski, Ulrike Poppe, Martin Sabrow, Helke Sander, Johanna Sänger, Dagmar Semmelmann, André Steiner und Petra Uhlmann.
    Schließlich bin ich für Hilfe und Ratschläge außerordentlich verpflichtet: László Borhi, Stefano Bottoni, Sir Martin Gilbert, Hope Harrison, Karel Kaplan, Mark Kramer, Anita Lackenberger, Norman Naimark, Lady Camilla Panufnik, Nikita Petrov, Tomek Prokop, Timothy Snyder, Jaroslawa Romanowa und dem verstorbenen und schmerzlich vermissten Alexander Kokurin. Für Ratschläge wie für wunderbare Gastfreundschaft danke ich Antony Beevor, Artemis Cooper und Andrew Solomon. Natürlich wäre dieses Buch nicht

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